digital. mobil. vernetzt.

Transkript

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00:00:00: irgendwann dachte ich mir, ich weiß gar nicht mehr, wie ich darauf gekommen bin.

00:00:02: Das war wie eine Eingebung.

00:00:03: Ich werde jetzt Landschaftsgärtnerin.

00:00:05: Ja und dann haben wir noch auf dem Dorf gewohnt und für mich war es immer klar, dass es da schwer, vor allem auch als Landschaftsgärtnerin mit Schule und sonst was.

00:00:13: Und dann bin ich damals mit sechzehn ausgezogen nach München in die Stadt und habe dann da meine Ausbildung angefangen.

00:00:20: Ja, Papier beherrscht mein Leben.

00:00:23: Ich sage schon jeden Tag, ich kann das nicht anfassen.

00:00:25: Ich habe mittlerweile eine Papierallergie entwickelt, weil es für mich einfach total umständlich ist.

00:00:31: Man kann ja Papierkram, also dieses organisatorische auch am PC machen.

00:00:37: Geht aber nicht, weil es bei uns leider nicht möglich ist und ich weiß, dass da einfach, dass ich noch schneller sein könnte, wenn ich viele so machen, als wenn ich es fünf mal ausdrucken muss, dann wieder einscannen muss und dann per E-Mail wieder weiter schicken kann, als wenn ich am PC gleich alles ausfüll, Unterschrift runter, Stempel drauf und ab die Post.

00:00:55: Das ist die Bremse quasi,

00:00:56: die du

00:00:57: irgendwie abschaffen möchtest.

00:00:58: Aber da gibt es ja eine Problemlösung.

00:01:01: Das habe ich jetzt

00:01:04: mal.

00:01:04: Ja, deswegen dachte ich, da habe ich immer zwei Experten dabei.

00:01:08: Und ich muss sagen, hey, wir haben da jetzt ein Produkt oder wir haben eine Software, die ist super.

00:01:13: Sondern ich glaube, wir müssen da den Leuten einfach die Angst nehmen und ein anderes Verständnis schaffen, aber den auch immer noch die Möglichkeit lassen, dass es sie nicht überfordert.

00:01:24: Hast du immer so oft Glaubenssätze geachtet?

00:01:27: Weil das finde ich immer ganz spannend, wenn man so Glaubenssätze mitkriegt.

00:01:30: Also Leute sagen ja immer so, never change a running system, haben wir immer so gemacht.

00:01:36: Hat schon

00:01:36: immer gut funktioniert.

00:01:38: Hauptsache das Geld ist am Ende des Monats auf dem Konto.

00:01:41: Ja,

00:01:41: also das haben wir.

00:01:44: Aber können so ein Bingo machen.

00:01:47: Trinkspiel.

00:01:50: Jungs auf der Baustelle sind ja auch zum Teil ein bisschen älter als ich.

00:01:55: Aber die würden das auch gerne Digitale haben, also ihre Berichte oder so, dass sie nicht jeden Tag ja so ein Zettelstabel erst mal haben.

00:02:00: Da

00:02:01: haben wir das nächste Vorurteil.

00:02:02: Geil.

00:02:03: Wieso?

00:02:03: Meine Mitarbeiter sind zu alt dafür.

00:02:06: Herzlich willkommen beim Podcast Digitalmobil von Netz.

00:02:09: Hallo Tobias.

00:02:10: Hallo Thomas.

00:02:11: Wir waren heute hier in Kroatien in Powets an einem schönen Strand.

00:02:17: In Ander... Nee, Adria!

00:02:20: Genau, das habt ihr mir heute über.

00:02:22: Genau.

00:02:23: Thomas hat ja was gelernt.

00:02:24: Ich habe auch was gelernt.

00:02:24: Auch die Adria hat Elbe und Flut.

00:02:28: Wir saßen auf Steinen, die gerade nicht mehr sichtbar waren, als wir nach ein paar Stunden wiederhergegangen

00:02:33: sind.

00:02:35: Haben aber also den Spot, also wirklich Empfehlung Videopodcast an der Stelle.

00:02:40: Ja, also könnt ihr euch gerne angucken auf Spotify und auf, ich hoffe jetzt auch schon auf YouTube.

00:02:45: Wir haben uns ein schönes Plätzchen ausgesucht, das war der erste

00:02:49: Podcast

00:02:49: an dem Tag heute, Freitag, der zweite Mai.

00:02:53: Und wir haben uns da um neun Uhr uns einen schönen Felsen ausgesucht.

00:02:58: Unser Equipment ausgepackt und haben mit Nadine Wittner über Digitalisierung

00:03:02: gesprochen.

00:03:03: Was geil war, Entschuldigung, dass jetzt irgendwie vor dem Thema, wie viele Leute da vorbeigelaufen sind und wie uns gefilmt haben.

00:03:13: Also danke an euch, dass ihr uns die Fotos auch geschickt habt.

00:03:16: Einige werden uns die Fotos nicht schicken, weil sie uns einfach nicht kennen.

00:03:20: Ach so, ja, ja, stimmt.

00:03:21: Da waren auch unsere Touristen, die deine Fotos gemacht haben.

00:03:25: Und auch Vögel, wo wir Angst hatten, dass sie uns das Equipment klauen.

00:03:29: Oh ja.

00:03:31: Und Fische.

00:03:32: Nein, es war ein Freiband.

00:03:34: Ja, egal.

00:03:35: Genau.

00:03:35: Wir haben immer Nadine über Digitalisierung gesprochen oder mehr, über den Wunden, den sie eigentlich hat, was man

00:03:45: hätte gerne empfangen.

00:03:46: Eigentlich, habe ich hintergedacht, haben wir mit ihr... quasi schon fast Bedarfs-Analyse aus unserem

00:03:52: täglichen Leben gemacht.

00:03:54: Ja.

00:03:54: Also aus unserem, was wir richtig machen.

00:03:56: Das machen wir jetzt hier nebenbei mit dem

00:03:57: Podcast.

00:03:57: Ja.

00:03:59: Spannend.

00:04:00: Genau, was sie sich darunter vorstellt, welche Technik sie schon nutzt.

00:04:04: Was sie machen sollten vielleicht, was vielleicht der bessere Weg wäre.

00:04:07: Hatschläge

00:04:08: haben wir auch gesehen.

00:04:09: Ja.

00:04:12: War schon eine coole Folge, oder?

00:04:14: Ja.

00:04:15: Ja.

00:04:17: Dementsprechend.

00:04:19: Gar nicht schweigern, wenn du das hörst.

00:04:21: Müsste gehen raus in den

00:04:23: Süden.

00:04:25: Und wir wünschen euch jetzt allen viel Spaß bei dieser Folge.

00:04:28: Viel Spaß beim

00:04:29: Zuhören.

00:04:31: Ah, warte, da blinken Sachen.

00:04:35: Jetzt hörst du dich.

00:04:40: Ja, ja, ja,

00:04:40: ja.

00:04:40: Guck mal, wie geil die Akustik hier ist, oder?

00:04:42: Ja, oder?

00:04:43: Hammer.

00:04:44: Das

00:04:44: ist super.

00:04:45: Jetzt muss ich nur die Kameras anmachen.

00:04:47: Ich überlege doch vielleicht mal einen Antrag beim Vorstand stellen.

00:04:53: Dass wir hier vielleicht zum Podcaststudio machen.

00:04:58: Auf diesen Felsen.

00:04:59: Dass

00:04:59: wir immer die Leute einladen und dann mal mitnehmen.

00:05:02: Genau.

00:05:03: Aber wir wissen ja, wie kompliziert das ist mit Tempemienfindung.

00:05:07: Wir müssen dann tatsächlich den sauren Apfel beißen und dann für jeden einzelnen hier

00:05:11: mitnehmen.

00:05:12: Unterfahren immer.

00:05:13: Vielleicht zwei.

00:05:14: Vielleicht mit zwei Leuten.

00:05:15: Ja, das ist okay, da muss ich auch nicht mehr nach Hause kommen.

00:05:17: Es

00:05:22: ist geil, wo sind wir denn hier?

00:05:23: Wir sind in Porretsch in Kroatien, direkt am Mittelmeer.

00:05:28: Hinter uns, uns meine ich Tobias und mich, liegt das Mittelmeer und Nadine blickt direkt da drauf.

00:05:33: Sie hat den schöneren Blick auf jeden Fall.

00:05:36: Das stimmt, zwischen euch zwei durch.

00:05:37: Gentlemen, wie wir sind, haben wir das so eingerichtet.

00:05:41: Und wir haben unser Mischpult hier auf einem Felsen im Mittelmeer, kann man das sagen, im Mittelmeer aufgebaut.

00:05:49: Das ist die Adria.

00:05:51: Ich hab keine Ahnung.

00:05:55: Okay, deswegen ist es ja so ruhig, ne?

00:06:01: Ach ja, guck mal.

00:06:04: Na hier, guck doch.

00:06:07: Ja, Adria.

00:06:13: Ja, okay.

00:06:15: Kleid mich mal auf, was ist das denn?

00:06:18: Wie?

00:06:19: Das ist das Spoil.

00:06:21: Kommt ihr gefertigtes Halbwissen?

00:06:22: Ja.

00:06:23: Aber das ist das Stück zwischen Italien und... Da, wo gerade sind hier Kroatien, oder?

00:06:30: Genau, besteht aus ganz viel Wasser.

00:06:33: Ja, ja, da, wie niedig.

00:06:35: Aber ist doch Teil von Mittelmeer.

00:06:37: Ah ja, aber...

00:06:39: Das ist doch hier Mittelmeer.

00:06:40: Okay,

00:06:40: schreibt es in die Kommentare, wenn ihr uns das besser erklären könnt, damit Thomas es auch versteht.

00:06:46: Ich glaube, die meisten, wenn sie sagen, sie fahren nach Kroatien, sagen sie, sie fahren an die Adria.

00:06:50: Ja, hört sich auch bis an.

00:06:52: Also, wir sind an der Adria.

00:06:54: Mit Nadine Wittner.

00:06:56: Und wir reden über ein Thema, was sie eingereicht hat, auf unserer Anmeldungstour mit unserer Grazintour.

00:07:07: Und das war ja so das Oberthema Nachhaltigkeit und die hat sich um ganz viele digitale Themen eingereicht und interessiert.

00:07:15: Und ja, wir zwei Technik nerds und da sagten, okay, cool, das machen wir dann hier am Meer.

00:07:23: Schnellfragerunde, ne?

00:07:24: Oh ja.

00:07:26: Guck

00:07:27: mal, du kommst schon wieder aus dem gewohnten... Ich fang mal an.

00:07:32: Welche Charaktereigenschaft schätzt du am meisten an anderen?

00:07:37: Welche Charaktereigenschaft?

00:07:39: Woher zwangt ihr in der Früh mit solchen speziellen Fragen an?

00:07:43: Naja, wenn sie ziemlich offensinnvolle Dinge und beziehungsweise, was heißt offensicht, auch einfach mal... nur was anhören oder sich mal was anschauen wollen und dann natürlich selbst entscheiden können, aber einfach ein bisschen offen zu sein für andere Meinungen.

00:08:03: Das ist mir total wichtig und natürlich einfach ein total freundlicher, offener Charakter, dass man mit den Menschen sich gut unterhalten kann.

00:08:12: dass er auch ein gutes Mindset hat, dass es mir mittlerweile auch ganz wichtig eine positive Einstellung zu vielen Sachen und dass er nicht zu viel negative Energie mitbringt.

00:08:23: und das sind mir so die wichtigsten Dinge.

00:08:27: Meine Frage wäre Papierkalender oder digitaler Kalender?

00:08:32: Digitaler Kalender, eindeutig.

00:08:37: Die Frage fand ich schon mal bei den anderen Folgen ganz gut.

00:08:40: Was wäre deine spezielle Fähigkeit, wenn du ein Haushaltsgerät wärst?

00:08:45: Ein Haushaltsgerät?

00:08:49: Ich wäre gerne, wie nennt man das jetzt, kein Hexler, das kommt jetzt aus dem Gartenbau.

00:08:55: Ich fände, wenn ich das jetzt wieder so sage, eigentlich die Schredder-Eigenschaft vom Thermomix ganz cool.

00:09:00: Also so Mixer.

00:09:01: Alle

00:09:01: wollen Mixer sein,

00:09:03: ne?

00:09:04: Ja, das finde ich total toll.

00:09:06: Da kann ich alles schreddern, was mir nicht gefällt.

00:09:09: Okay, aber um es... warum?

00:09:12: Um es zu zerstören, aber nicht...

00:09:14: Nee, aber manchmal ziehen das auch zu ganz guten Leerzwecken.

00:09:18: Zum Beispiel digitales Berichtshof, ne?

00:09:21: Wenn es digital ist und es läuft nicht, du kannst da nicht drauf eingreifen und wenn ich Papier hab, das kannst du halt noch zerreißen.

00:09:27: Theoretisch.

00:09:29: Ja, stimmt.

00:09:30: Was motiviert dich an einem schlechten Tag?

00:09:34: Was motiviert mich an einem schlechten Tag?

00:09:38: Eigentlich, dass das morgen wieder ein neuer Tag ist und dass man aus den Sachen, die an dem Tag nicht so gut waren, Sachen mitnehmen kann, dass das beim nächsten Mal vielleicht besser wird und dass der Tag dadurch einfach nicht so schlecht wird.

00:09:54: Wenn du ein Meme wärst, welches wärst du?

00:09:57: Bitte

00:09:57: was?

00:09:58: Ein Meme.

00:10:00: In der Social-Media-Welt bist du ja schon vertreten.

00:10:04: Also für alle, die das jetzt gerade hören, geht auf Instagram auf Nadine Büttner.

00:10:08: Macht sehr viel.

00:10:09: Danke.

00:10:12: Okay, dann stehe ich eine andere Frage.

00:10:15: Welches Geräusch liebst du und welches hast du am meisten?

00:10:19: Oh, also was ich überhaupt nicht mag, damit kann ich anfangen.

00:10:21: Das ist wirklich dieses sehr krasse Vogelgezwitscher.

00:10:26: Was?

00:10:26: Ja, ich pack das gar.

00:10:27: Also so wie hier, wenn das so ein bisschen zwitschert, ist das total okay.

00:10:30: Aber auch in früher diese Amseln und so was, das pack ich gar nicht.

00:10:33: Dann würde ich den Vogel gerne vom Baum.

00:10:38: Und was mein Lieblingsgeräusch ist, sind natürlich meine Katzen.

00:10:41: Also das Schnurren und Miauen.

00:10:43: Wenn ich dann nach Hause komme, das räumt mich dann immer sehr.

00:10:46: Und ich habe jetzt auch eine letzte.

00:10:49: Welche App würdest du sofort löschen, wenn du müsstest?

00:10:53: Du müsstest?

00:10:57: Ich hab mir die Frage nicht ausgedacht.

00:10:58: Nee, aber so die... Aber ich...

00:11:03: Ich würde mir interessieren, wer hat sich die Fragen ausgedacht?

00:11:08: Wir haben da so eine andere Intelligenz für genommen.

00:11:12: Wenn ich eine App leschen musste, wäre es eigentlich wirklich auch Instagram, weil es einfach total viel Zeit frisst, einmal wenn man nur guckt, aber selbst wenn man damit arbeitet, was einem zwar Mehrwert liefert, aber da geht einfach so viel reale Zeit flöten.

00:11:29: Und deswegen wäre das, glaube ich, trotzdem auch, dass du im Arbeiten brauchst.

00:11:32: Das Erste, was ich runterschmeiß.

00:11:33: Krass.

00:11:35: Magst du dich mal vorstellen für die Leute, die dich nicht kennen?

00:11:38: Was machst du?

00:11:39: Wer bist du?

00:11:40: Ja, wer bin ich und was mache ich?

00:11:42: Das ist immer eine gute Frage.

00:11:43: Mich kennen mittlerweile schon einige, aber keiner weiß, wo ich eigentlich hingehör.

00:11:46: Und da fragen mich immer die ersten, wer bist du denn überhaupt?

00:11:49: oder wo gehörst du hin?

00:11:51: Weil man mich mittlerweile viel irgendwo sieht oder hört.

00:11:55: Hauptangestellt bin ich bei der Firma Ulrich Haake, Gartenviefalt in Gärmaring.

00:12:00: Grüße gehen raus.

00:12:00: Das ist bei München oder wo?

00:12:02: Genau, das ist kurz vor München.

00:12:05: Starnberg, Grüße München, Planeck, Griefe fing da oben.

00:12:11: Da arbeite ich als Meisterin.

00:12:13: Ich habe mein Meister letztes Jahr fertig gemacht, mein Onlinemeister an der LWG.

00:12:19: Und seitdem bin ich dann auch in der Firma, weil letztes Jahr in Kirchen auf der Gartenschauf unseren Themengarten, den wir da gebaut haben, zuständig, habe den betreut.

00:12:26: Deswegen kenne ich da wahrscheinlich daher auch ein paar.

00:12:28: Ich habe da auch viel mit dem Verband und mit dem Grunde viel zusammen gemacht, der unsere Themengärten und dem Pavillon da betreut.

00:12:31: Genau, ich bin mit dem Gärten und dem Pavillon da betreut.

00:12:32: Genau, ich bin mit dem Gärten und dem Pavillon da betreut.

00:12:34: Genau, ich bin mit dem Gärten und dem Pavillon da betreut.

00:12:35: Genau, ich bin mit dem Gärten und dem Pavillon da betreut.

00:12:37: Ich bin mit dem Gärten und dem Pavillon da betreut.

00:12:38: Genau, ich bin mit dem Gärten und dem Pavillon da betreut.

00:12:39: Genau, ich bin mit dem Gärten und dem Pavillon da betreut.

00:12:41: Genau, ich bin mit dem Gärten und dem Pav.

00:12:42: Ich wohne auch in München, habe da auch schon meine Ausbildung gemacht, also zwei Jahre bei der Stadt und dann bin ich aber doch auch eher in den Privatgarten gegangen, weil ich mir doch mehr den Gartenbau gewünscht habe als das öffentliche.

00:12:55: Ja, hab eben zwei Katzen, zwei große Onze Mietzen.

00:12:58: Die meisten kennen die wahrscheinlich.

00:13:01: Mach auch Instagram halt nebenbei für die Firma.

00:13:05: Mein private Account natürlich.

00:13:07: Und ja, jetzt auch ein bisschen für Gala, Bau und Tour, wo ich jetzt auch immer, jetzt ist das letzte mal mit dabei, war in Österreich.

00:13:14: Und genau, das wollen wir auch noch ein bisschen ausbauen, da freu ich mich auch schon riesig drauf.

00:13:17: Gala, Bau und Tour, was ist das?

00:13:20: Das ist von der Firma Knittel, liebe Grüßigulia.

00:13:25: Die machen so Auslandsreisen wie so eine Art Erasmus, nur ohne, so low budget.

00:13:31: wollen wir das ein bisschen mehr machen.

00:13:32: Das

00:13:32: ist Rasenmäher, ne?

00:13:33: Sorry, oder?

00:13:34: Das ist der Rasenmäher da im Garten?

00:13:36: Ja.

00:13:36: Ja, okay.

00:13:38: Ein bisschen im Garten-Thema.

00:13:40: No budget, Erasmus reisen.

00:13:41: Genau und also ohne Erasmus, dass man es halt wirklich einfach selbst finanziert, aber so, dass sich jeder leisten kann im Ausland, im Inland, dass wir ein paar Ausflüge machen, die Firmen zusammenbringen im Pflaster-Mauer-Bau-Kurs.

00:13:53: Hauptsächlich ging es ja eben über Portugal und jetzt wollen wir das auch hier ein bisschen mehr ausbauen.

00:13:58: Spannend.

00:13:59: Warst du mal bei der Arasmus-Reise?

00:14:01: Nein, lustige Weise nicht.

00:14:03: Das war jetzt sozusagen meine erste Mitte Julia.

00:14:06: Portugal, das wäre dieses Jahr für mich zu viel gewesen, was ja noch vom Verband aus war.

00:14:12: Und davor hatte ich noch keine Zeit und da war es auch immer noch ein bisschen anders, das ist ja hauptsächlich die Azubis.

00:14:18: und die Ausbilder fahren.

00:14:19: Genau, und deswegen...

00:14:21: Ausbilderin bist du nicht?

00:14:22: Doch, jetzt schon, nachdem ich jetzt mein Meister gemacht habe.

00:14:25: Okay, heißt ja nicht, dass man dann auch die Ausbildung macht, ne?

00:14:28: Aber okay, natürlich hast du dann natürlich die Ausbeleignung.

00:14:33: Richtig, also ich habe es davor auch schon immer ein bisschen gemacht und ja, dir zuwiesen waren da auch immer schon sehr zufrieden mit mir, was mir auch sehr viel in der Schule geholfen hat, dass ich das halt schon viel gemacht habe und mich damit beschäftigt habe.

00:14:44: Und jetzt mache ich es halt.

00:14:46: doch mehr jetzt habe ich sozusagen den offiziellen Brief dafür.

00:14:50: Ja gut, wie groß ist die Firma für die du arbeitest?

00:14:52: Zwölf haben wir draußen auf Baustelle, also drei Trupps.

00:14:55: Und im Büro?

00:14:57: Im Büro.

00:14:58: Das Krankenhaus ist so schwer zum Einschätzen und ich würde sagen, wenn man natürlich jetzt die halben Kräfte noch mitrechnet, sind wir insgesamt drei bis vier.

00:15:05: Und Schwerpunkt ist hochwertiger Privatgarten?

00:15:08: Eigentlich nur, ja zu achtundneunzeig Prozent.

00:15:12: Ich wollte kurz mal eine Gruppe grüßen, mit der ich Nordirland und Irland war.

00:15:15: Ich hatte mal so ein Errassungsplus gemacht und werde das den schicken.

00:15:21: Vielleicht ist das was Gutes, weil die kommen hauptsächlich aus NRW an der Stelle, aber was sich bestimmt ja auch auf andere Gebiete übertragen lässt, oder?

00:15:29: Ja, auf jeden Fall.

00:15:29: Du gerne also Connections aufbauen und fragen, wie gesagt, Teamwork zusammen.

00:15:34: Man weiß, kann ja immer größere Sachen bewirken.

00:15:37: Man sieht es ja jetzt hier.

00:15:38: Ich meine, wir sitzen jetzt mitten auf dem Meer fast.

00:15:41: auf den Steinen und so was schafft man halt auch nur zusammen, ne?

00:15:45: Wie bist du zum Gala-Bau gekommen?

00:15:48: Das ist auch ganz lustig.

00:15:49: Ich wusste eigentlich gar nicht so wirklich, was ich mal machen möchte, beziehungsweise dachte ich, es geht irgendwo ins Hotel oder ja, Brur, Büro-Kauf-Frau-Bank.

00:15:58: Ich habe ja auch ein Wirtschafts-Zeig gemacht auf der Reha-Schule.

00:16:03: Und dann war ich aber trotzdem irgendwie immer viel draußen und meine Eltern waren dann schon irgendwann immer sehr nervös, was sie jetzt eigentlich macht und was sie machen möchte.

00:16:11: Und irgendwann dachte ich mir, ich weiß gar nicht mehr, wie ich darauf gekommen bin.

00:16:14: Das war wie eine Eingebung.

00:16:14: Ich werde jetzt Landschaftsgärtnerin.

00:16:16: Ja, und dann haben wir noch auf dem Dorf gewohnt und für mich war es immer klar, dass es da schwer, vor allem auch als Landschaftsgärtnerin mit Schule und sonst was.

00:16:24: Und dann bin ich damals mit sechzehn ausgezogen nach München in die Stadt und habe dann nach einer Ausbildung angefangen.

00:16:29: Wow,

00:16:30: krass.

00:16:31: Was macht dein Familienhaus?

00:16:33: Was machen denn Eltern?

00:16:35: Mein Papa baut Solaranlagen überall, also der war jetzt auch schon, war ja jetzt schon wieder Philippinen, ich lag mich tot, überall auf der Welt, also in Deutschland und aber auch weltweit bauen die da die ganzen Solaranlagen auf die Dächer, auch von den Parlamentsdächern und so was.

00:16:53: Und genau, meine Mama kommt ein bisschen aus dem Einzelhandel, aus dem Verkauf und macht jetzt ein bisschen weniger, weil sie auch schon ein bisschen älter ist.

00:17:02: macht jetzt noch ein bisschen neben der Haushaltshilfe.

00:17:06: Es hört sich ein bisschen an, wie ich rebelliere und gehe mit den Sechzehn aus dem Haus und mach mein eigenes Ding.

00:17:11: Ja, ein bisschen.

00:17:12: Also ich liebe das Dorf, aber für mich war das auch schwer.

00:17:16: Aber du kommst nun zuhin mit Sechzehn, kannst du auch noch keinen Auto.

00:17:19: Bei uns fährt der Boss zweimal am Tag, am Wochenende, wenn du Glück hast, einmal.

00:17:25: Das heißt, du bist immer angewiesen.

00:17:27: Das war ich dann in der Schule schon.

00:17:28: Nachdem wir umgezogen sind, haben mich dann meine Eltern jeden Tag in die Schule gefahren.

00:17:33: dass ich auf der Schule bleiben konnte.

00:17:35: Und ja, ich bin jemand, der ziemlich viel Freiheit pra hoch, der sehr selbstständig ist.

00:17:40: Und ja, da musste ich dann einfach raus von zu Hause und in der Stadt hat man mehr Möglichkeiten, mehr Betriebe.

00:17:47: Es ist alles nah.

00:17:49: Ja, deswegen.

00:17:50: Wollte ich raus?

00:17:51: Dann hast du die Ausbildung, wenn es richtig verstanden hat, bei der Stadt erst mal gemacht?

00:17:55: Genau, bei der Stadt München habe ich zwei Jahre angefangen sozusagen und habe dann aber gemerkt, du musst halt echt gemacht sein für die Stadt, da ist das halt auch, wenn du was verändern möchtest oder ich wollte einfach mehr, ich wollte auch diesen Privatgarten, da geht es halt wirklich eher ins öffentliche, was natürlich auch einer machen muss, was ich auch super finde, aber das war nicht das, was ich lernen wollte.

00:18:17: Oh, was ist das denn?

00:18:19: Eine Baustelle, aber die ist irgendwie so fünfhundert Meter entfernt über den See, äh, über die Adria, schuldigung, über den See.

00:18:26: Wir sind ermittelt.

00:18:27: Läuft.

00:18:28: Gestern war der noch auf dem See.

00:18:29: Gestern

00:18:29: war er auf dem See.

00:18:32: Ruhe.

00:18:34: Baustelle, ne?

00:18:34: Äh, warum haben wir denn stehengeblieben?

00:18:38: Äh, statt München Ausbildung.

00:18:40: Ja,

00:18:40: warum du dich dann verändern wolltest, warum du sagst, ich bin da nicht viel gemacht für die Stadt, sondern für den Privatgarten dann.

00:18:47: Ich wollte halt wirklich einfach Gärten bauen.

00:18:49: Ich wollte den Kontakt zum Privatmann.

00:18:52: Ich wollte schauen, wie man Holzdeck baut, wie man Wegepflaster, wie man Terrassen legt, Mauern bauen, richtig schöne Staunenbete anlegen.

00:18:59: Und das hast du halt im Öffentlichen einfach nicht.

00:19:01: Da ist das halt die Parks oder natürlich mal die Kindergärten.

00:19:05: Und genau, deswegen habe ich mich dann dazu entschlossen, einfach in dem Privatgarten zu gehen.

00:19:10: Wie hast du dich viel mal gefunden?

00:19:13: Damals habe ich noch bei der Firma Mitschgel gearbeitet.

00:19:16: Ich hatte einige Betriebe angeschrieben, weil ich ja auch wechseln wollte.

00:19:20: Ich hatte nur noch ein Jahr vor mir.

00:19:22: Ach so in der Ausbildung wechseln?

00:19:23: Genau,

00:19:23: ich habe in der Ausbildung gewechselt.

00:19:25: Also ich wechsel immer gerne in irgendeinem Prozess.

00:19:28: Ich habe mich in der Meisterschule auch noch mal gemacht.

00:19:32: Und ja, das war auch wirklich schwer.

00:19:34: dann, eine Firma zu finden, wenn man von der Stadt gekommen ist, weil... Ich habe nicht das Wissen.

00:19:42: Ich kam nach zwei Jahren beim Praktikum auf die Baustelle und die sagen so Sachen, ja, hol mal das KG-Teil und gib mir mal das und ich steh da und ich so, hey, noch nie gehört, noch nie gesehen, was das.

00:19:52: Aber du hast nach drei Jahren dann, hast die Abschlussprüfung dann so bestanden?

00:19:56: Ja.

00:19:57: Okay, was war dann die größte Herausforderung?

00:19:59: Erst mal diese Fremdwörter, sag ich mal, zu lernen?

00:20:01: Oder länger hat das gedauert?

00:20:03: Ein Jahr ist auch natürlich dann vorbei.

00:20:05: Ja,

00:20:06: es ging relativ schnell dann auf Baustelle.

00:20:08: Also so paar Sachen, die kennst du ja schon mal, hast du gehört.

00:20:11: Aber ich habe noch nie damit gearbeitet.

00:20:14: Und es sind ja auch nur gewisse Teile prüfungsrelevant und wir haben ja dann auch noch mal ein bisschen gezielt Prüfungsvorbereitungen auch gemacht, dass man die ganzen Sachen nochmal durchgeht.

00:20:22: Und die größte Herausforderung war echt, dass ich mir vorgekommen.

00:20:26: Wie so ein kleiner Trottel.

00:20:27: Also irgendwie dumm, als hätte ich so zwei Jahre, weiß ich nicht.

00:20:31: Warte

00:20:31: mal kurz, Tobi ist los.

00:20:33: War da eben auch schon Wasser?

00:20:36: Nee.

00:20:39: Okay.

00:20:41: Naja, wir haben, in dessen Zeit haben wir noch.

00:20:43: In dessen Zeit haben wir noch.

00:20:44: Ja.

00:20:44: Du musst ja rausschwimmen.

00:20:45: Ja.

00:20:46: Entschuldigung.

00:20:48: Tobi blickt sich gerade ein bisschen, ich dachte auch erst, hey, was ist denn los?

00:20:53: Aber um, stimmt, man sieht unten das Wasser.

00:20:57: Kommt.

00:20:57: Kommt.

00:20:59: Ja.

00:20:59: Okay, dann hast du die Ausbildung abgeschlossen und dann bist du in der Firma geblieben oder gewechselt?

00:21:05: Nee, da bin ich dann erstmal in der Firma geblieben.

00:21:06: Also insgesamt waren es dann acht Jahre.

00:21:09: Ah, cool.

00:21:09: Ja, wo ich dann da war.

00:21:11: Und dann bin ich eben auf die Meisterschule gegangen.

00:21:13: Und da war ich dann auch zwei Monate da.

00:21:17: Also wir hatten ja immer drei Monate in Präsenz nur, also zweimal.

00:21:21: Und ja, dann habe ich mich im zweiten Monat dazu entschieden, jetzt nochmal ganz spontan.

00:21:25: ... die Firma zu wechseln.

00:21:26: Okay, wie ist das passiert?

00:21:29: Ja, das war auch ein bisschen ... ... so Struktur und ... ... naja ... ... Kompetenzbereich ein bisschen.

00:21:35: Also wir hatten ... ... ich bin beim Chef sehr gut klargekommen.

00:21:38: Wir verstehen uns auch jetzt wieder ganz gut und ... ... naja, es war immer ein bisschen kritisch.

00:21:43: Wir haben uns ein System aufgebaut ... ... und wenn ich länger nicht da war, dann ... ... hat das irgendwie nicht mehr funktioniert.

00:21:49: Das hatte ich dann schon ein paar Mal, ... ... wo ich länger auf in dem Seminar war und ... Ja, er wollte mir immer nur was Gutes tun, dass ich nicht überfordert bin und wollte mir einfach was abnehmen.

00:21:59: Aber ich bin eben dadurch, dass ich sehr selbstständig bin.

00:22:02: Und wenn man eine Freiheit braucht, habe ich nichts dagegen, wenn man mich fregt.

00:22:06: Aber ich treff dann gerne meine Entscheidungen selber, ob ich Hilfe oder Unterstützung brauche.

00:22:12: Und das wären wir dann in der Schule einfach zu viel gewesen, weil da gab es noch so ein paar Sachen, da habe ich gesagt, das braucht jetzt während der Schule nicht.

00:22:18: Und da habe ich gesagt, das packe ich nicht.

00:22:19: Und dann, ja.

00:22:20: habe ich mal einen neuen Chef gefragt, ob er noch jemanden sucht, weil wir kennen uns ein bisschen, aus der Wirtschaft bei mir draußen, wo ich am Sonntag immer noch arbeite im Dorf.

00:22:30: Ja, und deswegen hatte er mich so ein bisschen, ich habe da auch schon einmal einiges im Garten gemacht.

00:22:35: und ja, dann habe ich ihm einfach mal gefragt, beziehungsweise seine Frau gefragt, ob er noch jemanden sucht, weil die macht für uns sozusagen das ganze Marketing bisschen und die Gestaltung.

00:22:46: Wer wird das sein?

00:22:47: Und ja, dann hat er gesagt, ja klar, kommen sofort her.

00:22:52: Und wir machen das.

00:22:53: Das hast du quasi deine Stelle selber geschafft?

00:22:56: Ja, ich habe mir das Schöne in meiner Stelle eigentlich immer selber geschaffen.

00:22:59: Das habe ich in der alten Firma schon.

00:23:01: Ich nehme mal gerne die Sachen, die die Jungs jetzt nicht so gerne mögen, was aber auch so Bisse meine Stärken sind, so Organisation, das ganze Papier.

00:23:10: Ja, eben alles so das Grüne auch, was nicht auch immer jeder gerne bei uns machen möchte.

00:23:15: die staunen und das und das hatte ich dann auch wieder und so, ja, bin ich da immer gleich, hab so mein eigenes Ding und bin da dann schon immer gleich sehr selbstständig, weil es die Sachen sind, die keiner machen möchte.

00:23:26: Ich hab gerade überlegt, weil du riehst sehr viel darüber alleine, selbst entscheiden, selbst bestimmen und so.

00:23:31: Warum hast du dich nicht selbstständig gemacht?

00:23:33: Weil andersherum hört noch ganz viel, dass du dich natürlich so als Bindeglitter sehr gut einfügst, irgendwie, bei dem was du gerade machst.

00:23:40: Ja, was heißt nicht?

00:23:41: Es hat sich bis jetzt nicht ergeben.

00:23:43: Bei uns gibt es halt viele Landschaftsgärtne und ich finde es halt eigentlich auch schön, dadurch, dass wir auch überall eigentlich das Problem der Nachfolge haben, finde ich es eigentlich auch total toll, eher was weiterzuführen, dass es halt eine Zukunft und eine Perspektive hat, was man halt seit Jahren aufgebaut hat.

00:23:59: Und man sagt ja, es ist theoretisch auch einfacher als bei null zu starten, obwohl man sich dann natürlich alles selber aufbauen kann.

00:24:07: Aber Ja, jetzt hatte ich hier eben erst mein Meister gemacht und ohne Meister.

00:24:11: Ich war da eigentlich auch acht Jahre eben in der alten Firma.

00:24:14: Da hatten wir dann auch schon mal andere Pläne gehabt.

00:24:16: Deswegen war immer schon da so bisschen die Perspektive, dass ich vielleicht was übernehme.

00:24:22: Und dann war das selbstständig machen eigentlich jetzt gar nicht so mein Thema.

00:24:25: Und du hast dich jetzt bei uns im Prinzip beworben für das Thema, ja generell Veränderung, Nachhaltigkeit, was so diese ganze Reise ja für uns ans Themen geht.

00:24:34: Hast du dir das Thema Digitalisierung?

00:24:37: ausgesucht.

00:24:37: Da hast du gerade gesagt, okay, du machst eher das, was die anderen nicht so gerne möchten.

00:24:42: Und das ist Zädelkram unter anderem.

00:24:46: Genau.

00:24:47: Wieso hast du das Thema ausgesucht?

00:24:50: Weil ich es, also ich finde es total wichtig und ich habe es halt jetzt auch so ein bisschen in der Unternehmensnachfolge oder so, dass halt natürlich auch viele alte Betriebe noch bei ihren Strukturen stehen geblieben sind und ich mich ja da auch jetzt auch viel wieder mit anderen Firmen ausgetauscht hat und ja auch junge Menschen auch auf der Meisterschule und da ist halt das Digitalisierung auch immer ein ganz großes Thema.

00:25:15: Und deswegen ist mir das wichtig, vor allem wenn ich jetzt wirklich in einem Betrieb, wo Ja, Papier beherrscht mein Leben.

00:25:23: Ich sage schon jeden Tag, ich kann das nicht anfassen, ich habe mittlerweile eine Papierallergie entwickelt, weil es für mich einfach total umständlich ist.

00:25:30: Also man kann ja Papierkram, also dieses organisatorische auch am PC machen.

00:25:37: Geht aber nicht, weil es bei uns leider nicht möglich ist und ich weiß, dass da einfach, dass ich noch schneller sein könnte, wenn ich vieles so machen, als wenn ich es fünf mal ausdrucken muss, dann wieder einscannen muss und dann per E-Mail wieder weiter schicken kann, als wenn ich am PC gleich alles ausfüll, Unterschrift runter, Stempel drauf und auf die Post.

00:25:54: Die Bremse quasi, die du irgendwie abschaffen möchtest.

00:25:57: Aber da gibt es ja eine Problemlösung.

00:26:00: Das sage ich jetzt

00:26:02: mal.

00:26:03: Ja, deswegen dachte ich, da habe ich hier mal zwei Experten dabei.

00:26:06: Dann ist das doch vielleicht ein ganz cooles Thema, weil ich glaube, dass die meisten Unternehmer, vor allem in einem gewissen Alter oder auch nicht mal in einem gewissen Alter, manche einfach da noch ein bisschen Angst davor haben, weil wir gerade auch in diesen Medienfluten sind mit Social Media und allem drum und dran.

00:26:22: Das sind Sachen, die sich ja sehr schnell entwickelt.

00:26:24: Ich erlebe selber, du machst Instagram heute auf, willst was posten?

00:26:28: Das geht nicht mehr so wie du es vor ein paar Tagen gepostet hast.

00:26:31: Und ich glaube, dass wir einfach cool werden, wenn wir Leuten, die sich da noch nicht so ran trauen oder vielleicht einfach gar nicht wissen, wie sie was machen sollen.

00:26:40: Was fange ich denn an?

00:26:41: Was sind denn die Risiken?

00:26:41: Was sind denn die Vorteile?

00:26:43: Da einen Weg finden, den Leuten was an die Hand zu geben und nicht nur sagen, hey, wir haben da jetzt ein Produkt oder wir haben eine Software, die ist super, sondern ich glaube, wir müssen da den Leuten einfach... die Angst nehmen und ein anderes Verständnis schaffen, aber den auch immer noch die Möglichkeit lassen, dass es sie nicht überfordert.

00:27:02: Ja, ich glaube auch, man kann natürlich mit Software, glaube ich, also komplett Papierarmen oder Los auch jeden Fall arbeiten, das ist gar kein Problem mehr.

00:27:10: Gibt es genug Möglichkeiten, aber was du gerade sagst, es muss natürlich auch im Unternehmen an Prozesse angepasst werden oder beziehungsweise die Prozesse im Unternehmen müssen sich tatsächlich auch an die Software anpassen.

00:27:23: Was aber auch andere erfolgreich schon gemacht haben.

00:27:26: Also da gibt es ja viele, wo das super funktioniert.

00:27:29: Und man muss es, glaube ich auch, je nachdem, wo die Firma gerade steht, schrittweise machen.

00:27:36: Weil der Alltag läuft weiter.

00:27:38: Es kommen weiterhin die Kundenanrufe, Anfragen, Lieferanten etc.

00:27:42: man muss weiter Akquise betreiben, Angebote schreiben und dann glaube ich, dass der bessere Weg immer ist.

00:27:48: Okay, wir nehmen uns jetzt mal Ein, zwei Punkte vor, wo gerade richtig der Schmerz drauf ist, also Papierallergie.

00:27:57: Und gucken, wie wir das jetzt angehen können.

00:28:01: Und da muss natürlich aber auch so ein bisschen Veränderungsbereitschaft im Unternehmen da sein.

00:28:07: Sonst ist es immer schwer.

00:28:09: Genau.

00:28:10: Das wollen ist eher das Thema.

00:28:13: Und dann kommt das tun.

00:28:16: Das gibt das wollen, das machen und das müssen.

00:28:23: Also Stichwort E-Rechnung.

00:28:25: Ja, stimmt.

00:28:25: Okay, also wenn das dann heißt, man ist verpflichtet, irgendwie was zu machen.

00:28:29: Ja.

00:28:31: Was sind dann neben dem Papier?

00:28:34: deine, deine, deine, also wo du sagst irgendwie, ach, da könnte man eigentlich ja direkt anfangen mit dem ersten.

00:28:41: Ja, womit ich gerne mal anfangen werde, wäre eine gute... E-Mail-Lösung, wer haben wir, ich weiß nicht, vielleicht kennst du der eine oder andere noch, Thunderbird?

00:28:50: Ja.

00:28:51: Ja, genau.

00:28:52: Und

00:28:52: Mozilla, hm?

00:28:53: Richtig.

00:28:55: Ich muss da dann erst mal googeln.

00:28:56: Ich war überfordert, die reden da in der Arbeit immer von Mozilla und ich so.

00:28:59: Zum Pausen.

00:29:01: Ja, genau.

00:29:01: Also Mozilla, ja, aber Thunderbird.

00:29:04: Und ja, damit kannst du halt allein, wenn du nur zu tritt bist, anders arbeiten, ne?

00:29:09: Ich hab halt jetzt die Family-Version sozusagen von Outlook und... Da fehlen mir schon wieder die Funktionen, dann kann ich das nicht teilen.

00:29:16: und ich kann den Kalender nicht teilen, ich kann keine Aufgaben vergeben.

00:29:19: Und das wäre was total einfaches, weil wenn ich ja jetzt auch E-Mails habe, ich kann die dann gleich mit einer Aufgabe weiterschicken, dass er sie auch nicht vergisst.

00:29:27: Ich kann sie einen Kalender eintragen, ich kann die Termine gleich weiterschicken.

00:29:30: Und auch wenn wir ja nur gerade zu dritt der auch im Büro sitzen und da ja eigentlich auch sehr eng miteinander kommunizieren, finde ich es auch immer schwer.

00:29:39: wenn man natürlich was braucht und den anderen in seinem Prozess immer unterbrechen muss.

00:29:42: Das ist so.

00:29:43: Also jeder Unterbrechung kostet mich danach, um wieder reinzukommen, genau die gleiche Zeit, wie die Unterbrechung gedauert hat.

00:29:50: Ich fand es halt damals auch... Ein bisschen Baustellenplanung, Mitarbeiterplanung.

00:29:54: Das könnte ich halt da drin jetzt auch erst mal machen.

00:29:56: Dafür brauche ich jetzt keine Brauchensoftware erst mal, sondern ich kann ja auch die Baustellen, die Mitarbeiter, das hatte ich vorher auch schon gemacht.

00:30:02: Und das schafft ihr alleine schon mal ganz an deinem Überblick.

00:30:05: Also ich habe jetzt da mal alternativ eine Magnetafel besorgt.

00:30:09: Wo wir das jetzt gerade wieder machen.

00:30:12: Das finde ich immer so.

00:30:14: ein interessanter Aspekt, den du gerade ansprichst.

00:30:17: Ich habe es ja selber aufgemacht, so schrittchenweise.

00:30:19: Andererseits denke ich mir, okay, dann fuchs ich mich jetzt, wenn ich noch gar nichts habe, in sieben verschiedene Programme rein.

00:30:26: Mit dem Ergebnis, dass ich mich in sieben Programmen verliere, obwohl es eigentlich vielleicht mit zwei Programmen möglich

00:30:32: wäre.

00:30:32: Ja, aber Unterschied bei der Magnetafel bin ich wieder bei Nadine.

00:30:34: Da geht um die Methode, die ich anwende.

00:30:39: Und wenn ich die Methode, den Prozess erstmal analog am Stehen habe, dann kannst du den auch gut digitalisieren.

00:30:46: Ja, wenn du dich jetzt verlierst mit irgendwelchen... Ich mach mal Powerpoint, mach ich irgendwie meine Gartenpläne oder so.

00:30:53: Und

00:30:54: dann hast du halt ganz viele Programme, die nicht miteinander arbeiten, wo es keine Schnittstellen gibt und

00:30:58: dann

00:30:58: bist du im digitalen Raum soweit, dass du da auch keine Zeit ersparnet hast, außer dass es digital ist.

00:31:05: Weil das ist das Interessante.

00:31:06: Ich weiß nicht, ich hatte mal mit einem Geschäftsführer von der Firma gesprochen, die haben hundert Mitarbeiter und er sagte, wir haben alles durchdigitalisiert.

00:31:15: Und irgendwann habe ich festgestellt, jetzt machen, haben wir aber da und da, wo gar keine Zeit ist.

00:31:20: Wir machen immer noch unnötige Arbeit, nur halt digital.

00:31:23: Also genau das, was du sagst, ist ja viel wichtiger an der Stelle.

00:31:27: Ja, das ist halt auch, ich will gar nicht zehn Sachen haben.

00:31:30: Das ist auch das Problem bei uns, heißt das dann gerade immer, ja dann kauf das doch.

00:31:34: Dann sage ich, ich brauche das nicht kaufen, wenn es schon wieder keiner benutzt.

00:31:39: Weil ich habe es jetzt schon in der Family Version mal ausprobiert, ja gut, wenn ihr aber trotzdem euer Altesprogramm weiter benutzt, weil ihr euch mit dem Neuen nicht beschäftigen wollt, dann kostet das so viel Zeit, im Ende so viel Geld.

00:31:50: und ja, das Ganze war da nicht nach.

00:31:52: Aber weißt du, was das Schöne eigentlich bei euch ist?

00:31:54: Ihr habt noch nichts.

00:31:56: Ja,

00:31:57: es ist viel schwieriger, zu sagen, ich habe eine Software, mit der bin ich aber nicht richtig zufrieden und ich möchte was anderes machen, da sich irgendwo auf andere Routinen einzuschleifen als ich fange einfach neu an.

00:32:09: Ja,

00:32:09: gerade wenn man dann verschiedene Leute hat und das haben wir dabei immer so gemacht.

00:32:13: Ich bin aber gewohnt, dass ich da und den Knopf da und da finde.

00:32:16: Wie geht es denn hier?

00:32:17: Also, da hast du mir ganz schnell einen Vergleich und der kann mal gut mal schlecht sein und eigentlich... ist das so die natürliche Abwehrhaltung.

00:32:26: Also Veränderung mag der Mensch ja gar nicht.

00:32:28: Und außer wir drei vielleicht, aber sonst ist es generell halt so, dass er das nervt, negativ assoziiert wird.

00:32:39: Ja, und das ist ja, ich habe auch gesagt, hey, ich unterstütze auch hier bei allem.

00:32:43: Ich habe ein bisschen Wissen.

00:32:45: Ich bin ja bis jetzt auch nicht richtig reingekommen.

00:32:47: Das heißt, ich habe mir das Meister auch entweder selber angeeignet oder habe mich halt mit anderen Firmen ausgetauscht, was mir halt da total viel hilft, wo ich halt einfach weiß, okay, die Möglichkeiten gibt's.

00:32:57: Und ich habe jetzt aber auch ganz klar gesagt, ihr überlegt euch jetzt, was ihr haben möchtet, was ihr überhaupt verändern möchtet, weil wenn ihr mit euren Sachen bis jetzt so klar kommt und... Ihr möchtet das nicht ändern, weil euch muss bewusst sein, das kostet Geld, das kostet Zeit, die Zeit kostet auch wieder Geld.

00:33:14: Das sind erstmal wieder Verluste in der Produktivität, weil ich mich erstmal einfuchsen muss, weil es einfach komplett neu ist.

00:33:22: Und ja, dann habe ich gesagt, mache ich das total gerne, dann schauen wir uns tausend Sachen an.

00:33:26: Wir holen irgendjemanden, schauen uns verschiedene Sachen an, schauen, was passt und ja, dann bin ich da dabei.

00:33:33: Aber... Es ist erstmal der Schritt auch zu verstehen, warum.

00:33:37: Und dass man was ändert aus der Komfortzone raus.

00:33:40: Und einfach mal schauen, das könnte ich für ein Mehrwert machen.

00:33:43: Und wenn ich das mal ausprobiere, ich glaube, es wäre mal ganz cool, wieder mal so ein bisschen mehr die Firmen so untereinander.

00:33:50: Wenn jetzt der mal aus dem Büro zu dem Trüben rüber geht, mal für einen Tag oder zwei und sagt, hey, lass mich mal anschauen, wie du arbeitest.

00:33:58: Was sind deine Prozesse?

00:33:59: Was benutzt du?

00:34:00: Welche Vorteile?

00:34:01: Ich nutze das auch gerne.

00:34:03: Das sind bei uns auch immer die besten Veranstaltungen.

00:34:05: Wenn wir das machen, dann sagen wir, okay, wir hätten das jetzt bei der Firma Knappmann, liebe Grüße.

00:34:11: Ein Aufmaßtag, wo dann der Stefan Kulaczek dann im Prinzip gezeigt hat, wie sie mit Aufmaß und Arbeit mit Redis, Scans und so weiter drohen, Aufmaß, Weiterverarbeitung.

00:34:26: Und wenn die das, oder eher das erzählt, es hat natürlich viel mehr Praxisbezug, kommt immer gut an.

00:34:32: Und man hat wirklich diesen Blick über den Tellerrand, man sieht das, aber das Konzept, was du gerade angesprochen hast, finde ich irgendwie auch spannend zu sagen.

00:34:40: Man vernetzt sich, man vernetzt sich und guckt okay, ist eher so erfahrmässig vielleicht noch, aber ein bisschen mehr auf Digitalisierung vielleicht.

00:34:49: Ja, aber Digitalisierung fühle ich auch immer schon echt ausgelutscht irgendwann.

00:34:53: Das Wort irgendwie, das geht ganz einfach um ganz normale Prozesse.

00:34:56: Wie kommuniziere ich irgendwie miteinander?

00:34:58: Wie du sagtest, wenn du jetzt grad irgendwie dabei bist, ein Angebot zu kalkulieren, dann willst du ja nicht, dass dann irgendwie der Chef einfach mal kommt, hier in Nadine, ruft mal eben da und da und hier und da, oder mal übrigens, du musst heute Nachmittag da und da hinfahren, sondern das kann ja eine E mehr genauso gut tun.

00:35:13: besser als ein Klebezettel.

00:35:16: Ja, die gibt's auch, aber die benutze ich eigentlich auch relativ wenig.

00:35:20: Hast du mal so auf Glaubenssätze geachtet?

00:35:23: Weil das finde ich immer ganz spannend, wenn man so Glaubenssätze mitkriegt.

00:35:26: Also Leute sagen ja immer so, never change a running system, haben wir immer so gemacht.

00:35:32: Hat schon

00:35:33: immer gut funktioniert,

00:35:34: genau.

00:35:34: Hauptsache, das Geld ist am Ende des Monats auf dem Konto.

00:35:38: Aber

00:35:40: können so ein Bingo machen.

00:35:42: Oder Trinkspiel.

00:35:43: Trinkspiel.

00:35:45: Ja, also damit bin ich ja immer konfrontiert.

00:35:47: Sei es jetzt auf Baustelle oder im Büro, draußen heißt es dann, hieß es auch immer, früher ging das doch auch.

00:35:53: oder früher haben wir das auch so gemacht.

00:35:54: Ja, ich

00:35:55: habe wieder einen, das Geld wird auf der Baustelle verdient.

00:35:58: Stimmt.

00:36:01: Man kann es aber auch Büro bisschen verdienen.

00:36:03: Man kann

00:36:03: es auf der Bauchef verdienen und Büro verbrennen.

00:36:08: Das

00:36:08: funktioniert sehr effektiv und sehr schnell.

00:36:13: Ja, und das fände ich eigentlich mal, dass man sich austauscht.

00:36:16: Ich hatte auch schon selber, dass ich mal in einer anderen Firma gearbeitet habe mit anderen Leuten zusammen und auch mal welche bei uns dann gearbeitet haben, dass wir das auch so ein bisschen ausgetauscht haben.

00:36:26: Und ich finde, man kann da so viel mitnehmen.

00:36:28: Wie arbeiten denn die Leute?

00:36:31: Machen die vielleicht Dinge anders?

00:36:32: Machen die gibt Sachen, die bei uns besser laufen?

00:36:35: Also ich meine, das erkennt man ja daraus auch.

00:36:37: Hey, das läuft bei uns schon super, weil das finde ich bei denen total umständlich.

00:36:41: Und jeder soll ja da auch sein System finden, weil jeder ist ja auch individuell.

00:36:47: Ja, und das ist genau auch hier auf dieser Veranstaltung, wo wir sind.

00:36:50: Gestern Abend die Gespräche, heute morgen mal im Frühstück die Gespräche.

00:36:53: Ach krass, ihr macht das so und so.

00:36:54: Wie macht ihr das?

00:36:55: Wie erfolgreich seid ihr damit?

00:36:56: Wie schwer war das?

00:36:58: Also es ist einfach das Netzwerk.

00:36:59: Ich glaube, da ist schon ein Ultrawicht, aber wird immer wichtiger, glaube ich.

00:37:03: Auch, weil es einfach auch sehr, sehr viele Lösungen einfach gibt, die mir vielleicht helfen können.

00:37:08: Und da ist einfach die Frage, okay, ich verstehe das auch.

00:37:11: Auch wenn man jetzt sagt, man möchte jetzt eine Software investieren, eine Branchensoftware würde ich natürlich irgendwo empfehlen, eine Branchensoftware zu nehmen, weil dafür gibt es hier halt für die Branche.

00:37:20: Welche man dann nimmt, finde ich aber total, also wenn man jetzt mal von außen betrachtet, glaube ich, sehr schwer, weil es auf dem ersten Blick, glaube ich, die Anbieter relativ ähnlich sind.

00:37:31: Also von dem Programm her, wenn ich mir jetzt auch Angebot, Rechnung

00:37:34: angucke,

00:37:35: glaube ich, gibt es kaum Unterschiede.

00:37:37: Und was ich?

00:37:39: auch sehr mag an den Netzwerken, man kriegt so einen Abstand auf die Sachen.

00:37:43: Also wenn man, das merke ich so ein bisschen, ich bin jetzt über vier Jahre hier.

00:37:50: Vier Jahre, zwei Monate und ein Tag.

00:37:52: Wow, das ist mal gemacht.

00:37:54: Dankeschön.

00:37:56: Und man merkt so ein bisschen, man kommt so ein bisschen da.

00:38:02: Ja, also man ist manchmal zu tief drin und das finde ich mir auch ganz geil.

00:38:06: Wenn man mit anderen Leuten mal spricht, so wie wenn jemand zum Beispiel wie du, wenn ihr noch gar nicht so was benutzt, aber man das möchte, mal zu gucken, okay, was ist denn den Leuten überhaupt eigentlich wichtig?

00:38:14: Also auf das Wesentliche, was ist da überhaupt das essentielle, was man machen möchte, ohne zu wissen, wie das überhaupt erstmal richtig im Detail funktioniert?

00:38:24: Weil dann kommen wir erst mal die ganzen noch weiteren Fragen.

00:38:29: Das finde ich halt mega spannend.

00:38:31: Für uns junge Leute ist das halt schwer, also die Jungs auf der Baustelle sind ja auch zum Teil ein bisschen älter als ich.

00:38:39: Aber die würden das auch gerne Digitale haben, also ihre Berichte oder so, dass sie nicht jeden Tag ja so ein Zettelstabel erst mal haben.

00:38:45: Da

00:38:45: haben wir das nächste Vorurteil, geil.

00:38:47: Meine Mitarbeiter sind zu alt dafür.

00:38:50: Ich habe tatsächlich bei vielen, also wenn wir jetzt mal über Digitale Zeit erfasst, um kurz mal also den Turnaround machen.

00:38:59: Haben wir häufig die Diskussion, ja, boah, ne App, meine Jungs können das nicht.

00:39:03: Da bräuchte ich jüngere Filme.

00:39:04: Wir haben ganz oft den Fall, wenn das dann implementiert wird, dass bei den, ich sag jetzt mal, älteren Mitarbeitern, dass sie natürlich ein bisschen mehr, vielleicht Respekt davor haben unter Umständen.

00:39:15: Ich werde es hier auch nicht Schublade aufmachen, aber mal so allgemein gesprochen.

00:39:19: Dafür aber die Berichte digital, total sorgfältig ausfüllen.

00:39:23: Und die jüngeren, also wie gesagt, die Filme.

00:39:26: Einfach mal so eine Person aufmachen, ja, die jüngere Person, die stellen wir sagen, ja, ich mach das, mach das, klack, klack, klack, fertig und dann fehlt die Hälfte.

00:39:34: Ja, aber es ist halt wie bei einer E-Mail, die man ja liest von so einem... ...sechzehnjährigen, sag ich mal.

00:39:39: Das ist natürlich ganz anders als... Ich kann doch

00:39:40: keine E-Mails, ne?

00:39:41: Das ist ja das Problem.

00:39:43: Als

00:39:43: ein Fünfzigjähriger, der den E-Mail schreibt, ne?

00:39:45: Ja.

00:39:48: Was übrigens, da kommen wir nachher nochmal hin zu dem Thema vielleicht... ...Vermessung, so das Thema, das können wir gleich nochmal anschauen, weil da sehe ich das genauso.

00:39:57: An der Stelle.

00:39:58: Ja.

00:40:01: Sorry, ich habe dich komplett rausgebracht.

00:40:02: Nee, alles gut.

00:40:03: Ich genieße den Ausblick zwischen euch.

00:40:05: Das ist alles so warm.

00:40:06: Ich habe euch ganz angespannt zu, wenn ihr was

00:40:09: sagt.

00:40:09: Also das ist definitiv, also wenn ihr es noch nicht genutzt habt, eine Folge für den Videopodcast.

00:40:14: Auf jeden Fall.

00:40:15: Also guckt euch bei Spotify als Video an.

00:40:19: Oder YouTube, wir werden alle folgen und bei YouTube hochladen.

00:40:22: Wir sehen auch gerade jetzt die ganzen Passanten, die uns irgendwie alle so anlächeln, die vorbeilaufen und teilweise aus der Gruppe.

00:40:30: Und wie Kinder, die hier oben über diesen Mauerabdeckungen drüber balancieren und Tobias, der immer unten aus Wasser guckt, damit wir noch hier wegkommen.

00:40:49: Klar, ich finde es gut, man muss da mit irgendwas anfangen.

00:40:51: Und wenn es halt das Mail-Programm ist, weil ich denke, das ist halt echt so eine Sache, da habe ich in...

00:40:56: Ja,

00:40:57: vor allem... Ist immer die Frage der Perspektive, wie wir sagen Mail-Programm, habe ich mal eben umgestellt.

00:41:00: Das ist jetzt, finde ich, also... Vielleicht bin ich da auch ein

00:41:03: bisschen zu naiv.

00:41:04: Du brauchst halt so ein Microsoft Office Account, kannst du mal eben ein paar Lizenzen, das läuft alles nur monatlich, sagst du drei Lizenzen.

00:41:12: Da hast du ja alle Programme erstmal drin, um Schriftverkehr erstmal zu digitalisieren, den Outlook-Kalender kannst du nutzen, um deine eigenen Termine zu machen.

00:41:20: Natürlich fängst du dann an, die irgendwie das System... um zu nutzen, um Kolonnen zu organisieren, um Ressourcen zu organisieren.

00:41:28: Das geht aber auch.

00:41:30: Für den ersten Schritt finde ich das auch toll.

00:41:34: Ja, leider auch schon die To-Do-Listen.

00:41:35: Und so, ich hatte das letztens auch wieder mit einer Freundin.

00:41:38: Das wäre eigentlich auch die To-Do-Liste.

00:41:41: bisschen zu wenig nutzen und du hast ja so viele Funktionen und ich weiß ja eben auch noch, man kann ja auch Outlook mit Dataflow ja auch dann connecten, was ich ja damals schon richtig gut fand, weil du kannst das gleich direkt zuordnen, du kannst gleich aus Dataflow auch die E-Mails in Outlook rausschreiben und ich kann eben Aufgaben zuweisen, dass du das nicht vergisst, wo ich sage, hey bis dahin brauche ich das Angebot oder mach da... Flugzeug!

00:42:03: Flugzeug!

00:42:06: Bestimmt, das Angebot raus schicken, sorry.

00:42:08: Ja, alles gut.

00:42:08: Das Flugzeug war spannender.

00:42:11: Nein, nein, nein, nein.

00:42:12: Tobias hat mich abgelingt.

00:42:14: Ja, ihr seid.

00:42:14: Ich bin's wieder.

00:42:16: So langs ich nicht.

00:42:17: Deinerzeit gut.

00:42:20: Ja, und deswegen, ja, fände ich das erst mal... eine grundlegende Sache, mit der man ganz viel anfangen kann und ich weiß ja selber, es gibt so viele Funktionen, bis du da erstmal drin bist und ja mit irgendwas muss man anfangen.

00:42:32: und das wäre halt für mich jetzt das Basic, wo ich sage, die Kommunikation in der Firma, die Organisation in der Firma, die Jungs auf der Baustelle können auch auf den Kalender ja zugreifen, ich kann denen auch gleich die Bestellungen weiter schicken.

00:42:44: und wenn die dann auch noch ein Tablet auf der Baustelle haben, dann ist ja das schon mal ein ganz großer Mehrwert.

00:42:49: und wenn ich den dann auch hier ihren Tagesbericht digital da drauf hinterlege.

00:42:53: und sagt hier bitte gleich da Abspeichern auf dem Server, muss ich nicht mehr suchen.

00:42:57: Gute Überleitung, weil da wollte ich auch gerne hin zum Abspeichern.

00:43:01: Und du sagst die Basis, weil das denke ich ist häufig tatsächlich irgendwie die Basis.

00:43:06: Wo liegt das denn alles?

00:43:08: Also dass man ein Ort hat, wo man irgendwie darauf zugreifen kann.

00:43:13: Wie würdest du das denn angehen, wenn du sagst, wir brauchen irgendwie ein Thema Dokumentenmanagement, ein Ort, wo ich darauf zugreifen kann.

00:43:23: Ja, ich würde es gerne auf einen Server legen und es ist nicht unbedingt eine Cloud, aber eine Cloud ist auch okay, warum nicht?

00:43:31: Wenn dann da auch wieder jeder den Zugriff drauf hat, der Server ist halt noch mal ein bisschen... Vor Ort, dann kann ich auch im Büro noch mal ein bisschen schneller draufzugreifen.

00:43:39: Und bin ich immer auf die digitale Verbindung angewiesen, wenn die Cloud noch wieder nicht funktioniert.

00:43:44: Das hatte ich auf der Meisterschule ein bisschen.

00:43:46: Wir hatten ja alles in der Cloud, was unsere ganzen Unterrichtsmaterialien eingehen.

00:43:50: Und wenn die halt dann mal irgendeine Wartung oder hängt, dann kommt es so nicht rein.

00:43:55: Im Server kann ich mich zumindest ins Büro noch anstopseln und gleich direkt draufzugreifen.

00:44:00: Deswegen, das wäre jetzt für mich so, wir haben jetzt auch einen kleinen Server im Büro.

00:44:04: Wo wir das jetzt schon mal draufbacken können, aber selbst das ist ein langer Prozess, das alles da drin landet, was gerade produziert wird.

00:44:12: Also ich glaube, ich komme mal mal zum Anfang zurück.

00:44:14: Ich glaube, es ist fast besser zu sagen, bevor man sich jetzt hier hundert kleine Sachen nimmt, einmal richtig für den Fall.

00:44:20: Aber jetzt so mein Intention zu sagen, ob ein Gotteswillen.

00:44:23: Ich überlege die ganze Zeit, weil ich kenne das irgendwie auch.

00:44:26: Ich hätte auch mal die ganzen... Weil

00:44:28: warum ich das sage ist, weil es ist ja scheinbar schon irgendwie ein Thema, irgendwie dahin zu kommen.

00:44:33: Und dann würde man vielleicht in spätestens drei Jahren ein neues Thema wieder haben und fängt wieder von vorne

00:44:39: an.

00:44:39: Ja, und was Tobias meint, warum nicht sofort was Ausgereiftes nehmen, wo Leute sich vorher schon ganz viele GRIPS dran genommen haben, Ideen und Zeit und Prozesse optimiert haben und so überlegt haben, wie kann das alles in einem Ökosystem funktionieren, bevor man anfängt, weil das ist nicht falsch, weil man... mit der Methode erst mal arbeiten.

00:45:03: Man lernt erst mal und überlegt, okay, wie kann ich eine Struktur aufbauen?

00:45:05: Das andere ist aber, ich nehme natürlich eine Vorlage.

00:45:09: Ein, was, was ich vielleicht auch gar nicht mehr so im Detail verändern kann, was ich aber auch nicht verändern muss, sondern ich habe vielleicht eine Vorlage, die ich kann nicht für mich anpassen und damit kann ich super arbeiten.

00:45:20: Aber man muss die Lotte mitnehmen.

00:45:21: Das ist halt das, Tobi guckt auf die Uhr.

00:45:25: Das ist das, ne?

00:45:27: Ja.

00:45:28: Ja, also Tobi, ich bin bei dir, weil ich hätt das... Man fängt an, sich die Ordnerstrukturen zu bauen und merkt irgendwann am Ende, dass eigentlich verschwendete Arbeitszeiten... Hätte

00:45:37: ich gar nicht machen müssen.

00:45:39: Ja.

00:45:40: Weil ich brauche eh einen Projekt, ich habe einen Angebot, ich habe einen Kunden und da liegt einfach in der Bauakte alles hinter, dann brauche ich diese ganzen Ordnerstrukturen nicht.

00:45:47: Und da kann jeder darauf zugreifen mit der App, also...

00:45:49: Was ich ja geil finde, ist Leichtigkeit, ne?

00:45:51: Das finde ich halt das Thema.

00:45:53: Dass du einfach jetzt sagen kannst, hier in Kroatien, ich kriege einen Anruf vom Kunden.

00:45:58: Eröffnen wir das Angebot und sag hier, ja, kannst du natürlich das auch noch kaufen oder hier und keine Ahnung was, ne?

00:46:05: Ja, das war mir auch immer ganz wichtig oder ich genieße das auch, wo auch wenn sie sagen, ja, wieso arbeitest du denn im Urlaub, sag ich, naja, arbeitet sich's am Pool vielleicht ein bisschen leichter oder wenn man jetzt hier auch, wir arbeiten ja auch gerade, sozusagen, es macht einfach viel mehr Spaß.

00:46:20: Also wir arbeiten ja.

00:46:25: Für mich ist das, also ich sehe das halt hier.

00:46:27: Zum Beispiel auch nicht als Arbeit.

00:46:28: Für mich ist das... Ja, es macht total Spaß, sich mit euch zu unterhalten.

00:46:32: Aber Arbeit soll ja auch Spaß machen.

00:46:34: Ja, eben.

00:46:34: Aber ich sehe das auch nicht mehr als Arbeit.

00:46:36: Und so ist es eben, wenn ich digital bin und meine Sache mitnehmen kann oder jetzt auch mal eben im Zug sitzt oder sonst was, wo ich sagen kann, hey, da arbeite ich halt was.

00:46:44: Dafür kann ich vielleicht an einem anderen Tag schon mal ein bisschen früher gehen, weil schon was weg ist.

00:46:48: Und... Das ist für mich einfach so ein ganz krasser Mehrwert.

00:46:52: Aber ich würde halt gerne auch eine Lösung.

00:46:55: Deswegen habe ich jetzt auch gesagt, ich will nicht... zehn Sachen anfangen.

00:46:59: Hier jetzt was, hier jetzt was, weil das kostet uns alles Geld, vor allem kostet uns das Zeit.

00:47:03: Und natürlich muss ich mit irgendwas anfangen.

00:47:06: Aber man muss erst mal wissen, wo will ich hin?

00:47:09: Ich meine, es kostet auch alles ein Geld, ne?

00:47:11: Weil vor allem, wenn man von null startet, ist gut.

00:47:13: Ja, aber das

00:47:14: Geld ist

00:47:15: gar nicht das Thema.

00:47:17: Ja, natürliches Geld.

00:47:19: Also aus der Perspektive ist Geld ein Thema, weil ich vorher diese Kosten einfach nicht hatte.

00:47:23: Ja.

00:47:24: So, aber wenn man sich dann mal, man muss halt die Geld gegen das Geld

00:47:29: in die

00:47:29: Zeit rechnen.

00:47:29: Ja,

00:47:30: die Zeit.

00:47:31: Aber auch die Zeit, die es braucht, um sich da reinzuarbeiten.

00:47:33: Und das ist häufig

00:47:34: auch, weil... Das ist für mich immer mit der, also die Anarbeitungsdauer muss ich mit in die Investitionen die Software rechnen.

00:47:41: Genau, aber das ist ab und wieder, wir sind beim nächsten Bingo-Satz.

00:47:45: Meine Zeit ist selbstständiger, kostet nichts so etwa, ne?

00:47:47: Also...

00:47:48: Ja, das Büro macht meine Frau.

00:47:50: Ja.

00:47:50: Ja.

00:47:52: Entschuldigung, aber jetzt sind Schublade wieder um Gottes Willen nicht falsch verstehen.

00:47:55: Aber wir geben nur Sachen wieder, die uns im Alltag begegnen.

00:47:58: Ja.

00:47:59: Kenn

00:48:01: ich.

00:48:03: Wir wollen mal gerne so einen Blick von dir in die Zukunft haben.

00:48:08: Was stellst du dir so vor in fünf oder zehn Jahren, wie sieht so die perfekte Bürowelt für dich aus?

00:48:16: So generell im Gala-Bau.

00:48:21: Was nicht?

00:48:23: So frohler als auch.

00:48:23: So frohler

00:48:26: als auch.

00:48:27: Naja, wie meine perfekte Arbeitswelt aussieht, dass ich extrem digital mit der Baustelle draußen kommunizieren kann.

00:48:36: Just und Heim, also dass die alles gleich auch verfügbar haben, damit gut arbeiten können, wenn sich was ändert, wenn ich irgendwelche Nachrichten, Abhole, Scheine, Lieferungen habe, dass ich auch, ich finde immer noch die Bilddokumentation sehr wichtig.

00:48:50: die manchmal auch mal gern vernachlässigt wird, also dass das vielleicht irgendwie auch noch mit dabei ist, dass man dran erinnert wird oder verpflichtet wird, mindestens drei Bilder am Tag von der Baustelle hochzuladen, weil das einfach manchmal doch, wo liegt jetzt doch wieder das Kabel oder ich weiß es nicht, dass vielleicht solche Dinge auch gleich erfasst werden, wenn ich da jetzt anklicke, hey, wir haben heute Rohre verlegt oder das und das, okay, Fotos, also dass das auch immer gleich mit dabei steht vielleicht.

00:49:16: Und ja, dass das einfach noch einfacher geht, dass ich zum Beispiel künstliche Intelligenz, KI, ich nur noch reinschreib hier bitte Angebot, wie das Angebot.

00:49:28: Und dann kriege ich einfach mein perfektes Angebot.

00:49:31: Das ist nur noch den Plan oder die Maße dazu, der berechnet mir das und raus die Rechnung.

00:49:36: Also eigentlich würde ich gerne für ein Angebot je nach Größe der Baustelle in Zukunft nicht mehr mehr als eine Stunde bis vielleicht vier Stunden verbringen.

00:49:46: Ja, also KI ist ja jetzt überall im Munde.

00:49:49: Wir haben es jetzt auch in der Time-App umgesetzt.

00:49:51: Man kann da mittlerweile irgendwie reinsprechen, egal welcher Sprach.

00:49:53: Geht auch auf Bayerisch, hat gestern in der Borus getestet im Auto.

00:49:57: Und Italienisch.

00:49:58: Italienisch geht auch.

00:49:58: Danke, Dominik, dafür.

00:50:00: Und dann teilt er das automatisch auf, wo das Gentidaten aus dem Lieferstand ist.

00:50:03: Ist alles natürlich schon geile Dinge, aber dafür muss natürlich die Basis stehen.

00:50:06: Aber wir kamen gerade irgendwie so ein Gedanke, jetzt müssen wir überlegen, müssen wir das zu Not rausschneiden.

00:50:11: Aber was ist denn, wenn wir das... wenn wir nächstes Jahr noch mal einen Podcast mit dir machen.

00:50:17: Ich habe gerade gedacht, bevor wir hier vom Felsen nicht mehr runterkommen, weil die Flut da ist, würde ich natürlich auch das Thema Vermessung einfach noch mal gerne mit dir anreisen, was auch ein anderes, das nächste digitale Thema ist.

00:50:28: Was hältst du davon?

00:50:29: Vermessung digital.

00:50:31: Und anknüpfen an dem, was wir gerade hier besprechen, zu gucken, wie weit du gekommen bist?

00:50:36: Zur Teil gerne.

00:50:37: Also mir ist das ja... Mir wäre es eigentlich nicht mal wichtig, wie weit ich komme oder wie weit unsere Firma kommt, sondern wie weit wir ja im Gala-Bau kommen, dass wir vielleicht damit jetzt irgendwas anstoßen, dass mal die Firmen sagen, hey, auch die R-Verkruppen untereinander oder vielleicht auch mal unser Verband sagt.

00:50:53: Wir bieten euch mal an, wir haben hier drei Firmen, die würden mal sagen, hey, wenn du mal einen Tag Bock hast, wir zeigen dir mal, wie das bei uns läuft, dass man das auch mal sehen.

00:51:03: nicht mal, ach ich habe hier das Programm und dann mache ich das sowieso, sondern mal einen Tag oder zwei zusammenarbeiten, um einfach das besser kennen zu lernen.

00:51:12: und ja, Vermessung.

00:51:16: Finde ich total interessant.

00:51:17: Also ich weiß, die Jungs bei uns, die hätten das mal total gerne, auch eben so ein Aufmaßstab, dass sie das nicht jedes Mal, wir hatten es uns wieder, die haben es halt normal ausgemessen, weil haben sie sich halt irgendwo verrechnet.

00:51:26: Dann hast du halt fünf Rollen zu wenig und dann musst du nochmal losfahren.

00:51:30: Und da haben wir schon ein bisschen mehr drauf gerechnet und so wäre das natürlich einfacher, du gehst das einfach ab.

00:51:35: Dann geht das gleich raus und die können das gleich daraus direkt bestellen auch.

00:51:42: Fällt nicht so, auch eben die Massen aufmessen.

00:51:44: Ich meine Fläche, wir wissen alle bei den neuen Matten, das einfache Matte ist auch nicht mehr so einfach, hehehe, hehehe, hehehe, hehehe, hehehe, hehehe, hehehe, hehehe, hehehe, hehehe, hehehe, hehehe, hehehe, hehehe, hehehe, hehehe, hehehe, hehehe, hehehe, hehehe, hehehe, hehehe, hehehe, hehehe, hehehe, hehehe,

00:51:53: hehehe, hehehe, hehehe, hehehe, hehehe, hehehe, hehehe,

00:51:54: hehehe, hehehe, hehehe, hehehe, hehehe, hehehe, hehehe, hehehe, hehehe, hehehe, hehehe, hehehe, hehehe, hehehe, hehehe, hehehe, hehehe,

00:51:56: hehehe, hehehe, hehehe, hehehe, hehehe, hehehe, hehehe, hehehe,

00:51:57: hehehe, hehehe, hehehe, he eben und schon da ist man dann doch auch froh.

00:51:59: ich meine bei uns machen die aufmaß auch komplett die vorweiter draußen das die auch einfach schneller sind weil der soll er in seiner zeit was anders machen dass der da einmal rings rumläuft und da den hügel hoch und runter und fertig ist.

00:52:11: die sache anstatt das jetzt mit meda starb um papier und dann regnet es vielleicht noch und dann kannst du sie dann nicht lesen.

00:52:18: also die wollten das mal unbedingt aber ich

00:52:20: weiß nicht ob das vielleicht noch so ein bisschen ein bisschen hoffnung macht, aber die Firma, in der du arbeitest, steht da nicht alleine, wo sie gerade steht.

00:52:31: Also das finde ich auch nochmal ganz wichtig zu erwähnen, dass wirklich noch ganz viele, die so arbeiten, was auch nicht schlimm ist, finde ich.

00:52:39: Also aus unserer Plätze wie im Gegenteil.

00:52:41: Aber weil haben wir ja viel Potenzial.

00:52:43: Aber nein, aber man ist ja erfolgreich.

00:52:45: Man hat durch Corona viele Aufträge.

00:52:47: Warte gar nicht, weil er letztendlich ja gewonnen muss, kann man ja einfach mal so sagen.

00:52:52: Und da ist man im Alltag beschäftigt und dann bleiben natürlich bestimmte Themen, je nach Organisation, Struktur auf der Strecke.

00:52:58: Und jeder hat natürlich auch seinen Schwerpunkt.

00:53:00: Also logischerweise habe ich auch Sachen, die mir lieber gefallen oder nicht.

00:53:03: Und dann entwickelt man eine Papierallergie, aber aus dem Grund war man natürlich eine...

00:53:08: nicht die Leute, die sagen hey ich will jetzt hier digitalisieren, sondern man hat

00:53:16: vertrauen im Thema.

00:53:19: Wir müssen auf die Zeit achten.

00:53:23: Wir haben so eine schöne

00:53:24: Abschlussfrage.

00:53:29: Können die auch synchron sprechen?

00:53:31: Wir können das probieren.

00:53:34: Wir müssen noch ein paar Folgen machen.

00:53:35: Wir haben ja noch keine hundert.

00:53:40: Liebe Grüße ans Jahrz.

00:53:42: Wir machen das so.

00:53:44: Wir sprechen immer im... Ist das Kanon?

00:53:46: Wechsel.

00:53:47: Wechsel, ja.

00:53:48: Wechselgesand.

00:53:50: Also, es ist Imagination gefragt.

00:53:53: Wir stellen die Forder... Wir üben noch.

00:53:56: Stellen die Forder eine Doppelseite in der?

00:53:59: Degagalabao.

00:54:01: Und müsstest darauf einen Zitat?

00:54:05: Ein Lieblingsspruch?

00:54:07: Nen Wunsch?

00:54:10: Oder eine... Grundlegende Botschaft an die Branche

00:54:14: geben und es darf keine Werbung sein.

00:54:20: Das ist super.

00:54:22: Obwohl ich eigentlich schon was im Kopf habe, aber es gibt da jemanden, der mich jetzt total auch sehr inspiriert hat, was gewisse Sachen angeht.

00:54:33: und so dem Thema Entscheidungen.

00:54:36: Erfolg.

00:54:37: und ich glaube eben Erfolg ist kein Glück, sondern man muss das halt wollen und machen.

00:54:44: und daran arbeiten.

00:54:49: Man muss sich dafür entscheiden.

00:54:50: Das ist wirklich die Entscheidung zum Erfolg und für sich selber.

00:54:54: Und das wäre so die Botschaft.

00:54:55: Wer ist das?

00:54:57: Der Kräuter.

00:54:58: Sagt euch das was.

00:54:59: Vertriebsoffensive.

00:55:00: Ja, richtig.

00:55:02: Kein Geld für die Werbung.

00:55:05: Ja, aber ich bin da eben so

00:55:06: ein Zettgut.

00:55:07: Warte mal.

00:55:08: Hier sind wir.

00:55:12: Nur nicht untergegangen.

00:55:14: Super.

00:55:15: Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast.

00:55:17: Das war ein echt tolles Gespräch und wir sehen uns dann im nächsten Jahr nochmal.

00:55:21: Ja,

00:55:21: danke mir jetzt auch sehr viel Spaß gemacht und ich hoffe, wir konnten ein paar inspirieren und ihr habt vielleicht auch eine gute Idee, wie man das Thema angehen hat.

00:55:29: Ja, auf jeden Fall.

00:55:30: Sehr gut.

00:55:31: Super.

00:55:32: Jetzt müssen

00:55:32: wir ans Land schwimmen.

00:55:34: Dieser Podcast wird produziert und präsentiert von Dataflower.

00:55:38: Bei Fragen, Anregungen oder auch, wenn ihr selber mal Gast in unserem Podcast sein möchtet, schreibt uns einfach an podcast.datafloor.de.

00:55:49: Vielen Dank fürs Zuhören.